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Nieren-Mudra: Hilft bei Erschöpfung 

 Mai 25, 2018

Manchmal spüren wir: Etwas geht uns an die Substanz. Wir sind nicht nur müde, sondern bis auf die Knochen erschöpft. Vielleicht haben wir uns über längere Zeit zu viel zugemutet, vielleicht verlangt uns das Leben gerade einiges ab, vielleicht haben wir auch Raubbau an unseren Energie-Reserven betrieben.

Die Nieren-Mudra harmonisiert das Wasser-Element und stärkt unsere Grundlagen-Energie, unsere Substanz, unsere Lebens-Essenz. Nieren-Energie wird in der TCM mit Erb-Energie in Verbindung gebracht, sozusagen mit unserem „Startkapital“. Diesen substanziellen Energiespeicher gilt es gut zu schützen, sonst graben wir uns – im wahrsten Sinne des Wortes – selbst das Wasser ab.

Nieren-Mudra – so funktioniert’s:

Lege die Daumen an die Kleinfingerballen und die Ringfinger über die Daumen. Kleine Finger, Mittelfinger und Zeigefinger sind gestreckt. Beide Hände liegen entspannt auf den Oberschenkeln oder Knien, die Schultern sind gelöst.

Halte die Mudra täglich etwa zehn Minuten lang, bei starker Erschöpfung auch mehrmals. Visualisiere ein inneres Bild, das dir Geborgenheit vermittelt: ein wohltuendes Bad, ein kuscheliges Wolkenbett oder den Schoß einer liebevollen Mutter oder Großmutter.

So wirkt die Nieren-Mudra:

  • wärmt und beruhigt
  • harmonisiert das Wasser-Element
  • hilft bei Problemen mit den Ohren und mit den Knochen
  • unterstützt bei Erschöpfungs-Zuständen und substanziellem Energiemangel
  • stärkt die Nieren

Ich wünsche dir viel Freude und Energie – lass es dir gut gehen!

Big, wild love

Laya

 

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