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Sei nicht perfekt, sei brillant! 

 Mai 20, 2022

"Deine Freundin ist ziemlich ... ähm ... anspruchsvoll."

Das sagte vor fast 30 Jahren jemand zu meinem damaligen Lebensgefährten.

Mit "deine Freundin" war ich gemeint. Und "anspruchsvoll" war nicht als Kompliment gedacht. 

Ja, ich war keine typische 18-Jährige. Bei nächtelangen hoch-intellektuellen philosophischen Diskussionen blühte ich auf, während ich auf Parties verwelkte. Mein Verstand war messerscharf, meine scharfe Zunge einschüchternd. Ich war weder pflegeleicht noch anschmiegsam, ich forderte Männer heraus, statt sie anzuhimmeln, und ich stellte alles in Frage, was andere für gottgegeben hielten. Sprich: Ich war eine unbequeme junge Frau. Vermutlich war ich das, was mein guter Freund aus LA "a brilliant brat" nennt - eine brillante Göre. 

Dann aber geschah etwas, das meiner Brillanz das Funkeln nahm, das mein Licht dimmte, das diesen Teil von mir in das Dunkel eines Schneckenhauses verbannte.

Als ich von zuhause auszog, um in einer fremden Stadt zu studieren, erlebte ich eine depressive Episode. Ich fand mich in einem Studium wieder, das absolut nicht meinen natürlichen Gaben entsprach, und in einer Beziehung, die meine Seele verkümmern ließ. Kurz: Ich war im falschen Leben gelandet.

Nach einigen Jahren machte ich mich auf die Suche nach dem richtigen Leben - und nach meiner verschwundenen Brillanz. Ich hängte meinen sicheren Job als Lehrerin an den Nagel und schloss ein weiteres Studium ab, bei dem ich mich endlich in meinem Element fühlte.

Doch was geschah? Zuerst wurde alles nur noch schlimmer. Meine Ehe zerbrach, weil meine Expansion und mein neu erwachtes Selbstbewusstsein meinem damaligen Mann Angst machte. Meine vielversprechende Karriere als Wissenschafts-Journalistin endete abrupt, als ich ungeplant schwanger wurde. Ab diesem Zeitpunkt war ich hauptsächlich damit beschäftigt, als Single Mom einen Tag nach dem anderen IRGENDWIE zu überleben.

Für Brillanz blieb weder Energie noch Zeit. 

Was aber noch tragischer war: Das Leben hatte mir den Schneid abgekauft. 

Denn wenn ich in meiner ersten Ehe eines gelernt hatte, dann das:

Pass dich an, sonst landest du auf dem Abstellgleis. Sei pflegeleicht, sonst wirst du verlassen. Fordere nichts, sonst verlierst du das Wenige, das du hast.

Und was lehrte mich die Gesellschaft in Bezug auf meine Rolle als Frau und Mutter? Ganz klar:

Sei zufrieden damit, am Rand des Sandkastens zu sitzen und deinem Kind dabei zuzusehen, wie es sich mit anderen um knallbunte Sandkuchenformen streitet. Sei zufrieden mit stundenlangen Gesprächen über Beikost, Babyschwimmen und das beste Mittel gegen Blähungen. Sei zufrieden damit, dich um deinen Nachwuchs zu kümmern. DAS ist jetzt dein Platz.

Intellektuelle Nahrung? Ph! Wer braucht das schon, wenn er tagein, tagaus, glückselig dem entzückenden Kleinkind aus Bilderbüchern über Dinosaurier vorlesen darf?  

Ich versuchte, eine perfekte, glückliche Mutter zu sein.

In Wirklichkeit aber war ich nur noch müde und erschöpft.  

Und ich vergaß, dass es diesen brillanten Teil in mir gab. 


Find your Genius!

Glücklicherweise habe ich sie mir zurückerobert, meine Brillanz - und ich helfe heute zahllosen anderen Frauen dabei, sich an ihre eigene Brillanz zu erinnern, sie freizulegen und zu ihr zu stehen.

Denn es ist wahr:

Jede von uns trägt eine einzigartige Genialität in sich.

Und bei fast jeder von uns ist sie verschüttet. 

Manchmal müssen wir tief graben, um sie wieder zum Vorschein zu bringen. Und um uns das Brillieren zu erlauben, müssen wir ein paar Dinge wissen. 


#1 Du brauchst Sicherheit, um brillant zu sein

Erst als ich schon jahrelang in einer Beziehung lebte, in der ich nicht ständig Angst vor dem Verlassen-Werden haben musste, fühlte ich mich sicher genug, um wieder ein "brillantes Gör" zu sein. Und erst als ich auch ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit genoss, wagte ich es, auch beruflich in meine Brillanz zu kommen, statt das zu tun, was alle anderen taten und schön mit der Masse zu schwimmen. 

"Genie ist die willentlich zurückeroberte Kindheit."
Charles Baudelaire

Brillanz und Genialität haben immer auch etwas Grenzwertiges an sich - sie sind "edgy". Wir ecken damit an. Wir sind nicht pflegeleicht und weichgespült. Wir fordern und fordern heraus. Wir sind unberechenbar.

Nur wenn wir uns mit Menschen umgeben, die unsere Größe halten und aushalten können, ohne vor Angst davonzulaufen oder uns klein halten zu wollen, können wir in unserer Brillanz erblühen. Und nur wenn wir darauf vertrauen können, dass unsere Existenz gesichert ist, egal ob wir scheitern oder nicht, können wir den Mut finden, Pionierinnen zu sein und uns hinauszutrauen ins unerforschte Land unserer Genialität. 

NUR WENN WIR UNS MIT MENSCHEN UMGEBEN, DIE UNSERE GRÖSSE HALTEN UND AUSHALTEN KÖNNEN, OHNE VOR ANGST DAVONZULAUFEN ODER UNS KLEIN HALTEN ZU WOLLEN, KÖNNEN WIR IN UNSERER BRILLANZ ERBLÜHEN.



# 2 Love Your Weirdness! 

Warum haben wir so viel Angst vor unserer eigenen Brillanz? 

Weil sie sich genau dort zeigt, wo wir ANDERS sind als alle anderen. 

Seltsam. 

Merkwürdig.

Sonderbar.

Exzentrisch, schräg und abgedreht. 

Genau dort also, wo unsere alten Scham-Wunden auf uns warten, dort, wo wir in unserer Kindheit und Jugend tiefe Verletzungen erlebt haben, dort, wo die furchterregendsten Drachen unsere größten Schätze bewachen. 

Nirgendwo sonst brauchen wir unsere Selbstliebe so dringend wie dort. 

Und nirgendwo sonst lockt diese Selbstliebe uns so nachhaltig aus dem Dunkel unseres Schneckenhauses ins helle Licht unserer eigenen Brillanz. 

„Nie hat es einen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben.“
Aristoteles

UNSERE BRILLANZ ZEIGT SICH GENAU DORT, WO WIR ANDERS SIND ALS ALLE ANDEREN.


DESHALB HABEN WIR SOLCHE ANGST VOR IHR.



# 3 Brillanz hat mit Perfektionismus nichts zu tun

Brillanz - das bedeutet Meisterschaft darin, ganz du selbst zu sein. Ihr Motor ist die Lust am Eigenen. Hast du erst mal deine einzigartige Genialität erkannt, verschwendest du keinen einzigen Gedanken mehr an deine "Schwächen". Du weißt, du musst nicht in ALLEM gut und erfolgreich sein. Im Gegenteil: Danach zu streben ist Gift für deine Brillanz! Brillanz schert sich auch nicht um akademische Grade, Zeugnisnoten oder sonstige äußere Anzeichen für Großartigkeit. Brillanz genügt sich selbst. Sie braucht keinen Beweis.

Perfektionismus hingegen speist sich aus Angst. Aus der Angst, nicht gut genug zu sein, wenn wir nicht in ALLEM überdurchschnittlich sind. Aus der Angst, angreifbar zu sein, wenn wir Fehler machen. Aus der Angst, unseren Wert zu verlieren - in unseren eigenen Augen und in denen der anderen - wenn bei uns nicht immer alles tippi toppi ist, egal ob als Mutter, am Arbeitsplatz, als Geliebte, als Yogini, als was auch immer.

Wenn du deine eigene Brillanz erkannt hast, hört der Drang, perfekt sein zu wollen, auf. 

Was für ein Segen! 

"We ask ourselves, 'Who am I to be brilliant, gorgeous, talented, fabulous?' Actually, who are you not to be?"
Marianne Williamson
  • ….?wundervoll, danke….Deine Worte – eine geballte Ladung Knistern und Funkeln….Leichtigkeit,LebensFreude, VorFreude pur ?….mmm…ich wünsch Dir eine tolle WeltReise, liebe Laya ??? ….
    Von Herzen,
    Dagmar ??

    • Knistern und Funkeln – das ist genau die Qualität, die ich liebe … jeden Tag ein bisschen Weihnachten oder Geburtstag … das Leben ein Fest! ???

      Sei von Herzen umarmt ?
      Laya

      • ….jaaaaa ? – “ das Leben ein Fest“????…voll Freude, Fūlle und Leichtigkeit…..liebe Laya….jene Qualitäten, welche meine „Schatzsuche“ – wie ich für mich meine Selbsterkenntnisprozesse nenne – hervorbringt….dieses tiefempfundene „jaaa“ zum Leben, welches aus dem Erfahren ALLER Höhen und Tiefen erwächst…..ich fühle mich gerade sehr dankbar…..für Dich, für Euch hier…..für unseren gemeinsamen Weg…..für mein Leben…..???????
        Von Herzen,
        Dagmar ????

  • Guten Morgen liebe Laya, bei der „brilliant brat“ musste ich schmunzeln – diese Göre gefällt mir gut!
    Mein brillanter Widerspruchsgeist 😉 ist dann gleich an Punkt 1 hängengeblieben: Sicherheit… ja und nein.
    Du schreibst „Und erst als ich auch ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit genoss, …“ Das kann auch zur Falle werden, denke ich. Ich habe mich jahre-, wenn nicht jahrzehntelang verbogen in dem Versuch, finanzielle Sicherheit zu bekommen, weil ich bis heute denke, dass ich diese als Basis, als Existenzsicherung brauche, um überhaupt an Brillanz denken zu können. Kaum hatte ich ein bisschen, habe ich mich nicht getraut, etwas zu ändern, aus Angst, das bisschen Sicherheit wieder zu verlieren. Veränderung war gleich Verunsicherung. Heute habe ich weniger finanziellen Spielraum als je zuvor (von der Studienzeit vielleicht abgesehen) und meine Existenzängste lähmen mich manchmal regelrecht. Wenn ich jetzt wieder warte bzw. strampele, bis ich sowas wie finanzielle Sicherheit habe, dann muss meine Brillanz mindestens bis zur Rente warten, wenn sie überhaupt jemals sein darf. Das will ich nicht mehr. Es muss auch ohne diese -äußere- Sicherheit ein brillantes Funkeln geben können und die Chance, dass das mehr wird, wenn es erstmal Licht sieht! Für mich (die ich mit sehr hohem Sicherheitsbedürfnis „geschlagen“ bin) setze ich inzwischen etwas anderes noch vor Sicherheit: Vertrauen. Und Du schreibst ja auch „nur wenn wir darauf vertrauen können, dass unsere Existenz gesichert ist, egal ob wir scheitern oder nicht …“. Vertrauen kann ich auch, noch bevor die -äußere- Sicherheit wirklich da ist; Vertrauen ist quasi meine innere Sicherheit. Vertrauen ist Glauben vor Wissen.
    Ja, wir brauchen einen Boden unter den Füßen, von dem aus wir losgehen können; vielleicht brauchen wir auch einen Rahmen, in dem unsere Brillanz strahlen kann. Aber – oder besser: und – ich glaube daran, dass dieses Stücken Boden unter den Füßen notfalls auch der letzte Trümmerstein eines zusammengebrochenen Gebäudes sein kann, vielleicht sogar nur das Gefühl in den Füßen.
    Mit beiden Beinen fest in den Wolken … gehe ich jetzt los und mache einen Spaziergang mit meiner „brillant brat“; mal sehen, was uns dabei so einfällt!
    Danke für diesen Goldnugget; danke, dass Du mich an die in mir schlummernde Brillanz erinnert hast! <3

    • Liebe Ute, das glaube ich auch mit der finanziellen Sicherheit – die habe ich abgegeben, als ich meinen sicheren Job aufgegeben habe! Heute ist finanziell gar nichts mehr sicher, als Selbständige – das war ja der einzige Grund, die Anstellung 30 Jahre zu machen – eben die finanzielle Sicherheit. Heute ist alles etwas (?) unberechenbarer, aber ich glaube, das ist die Lektion, zu vertrauen. Da bin ich ganz deiner Meinung. Liebe Grüße Susanne

      • Wundervoll, liebe Susanne – und was du schreibst, zeigt so schön, wie RELATIV Sicherheit ist ✨

        Die Sicherheit eines fixen Jobs habe ich schon seit fast 12 Jahren nicht mehr. Was ich als sicher empfinde, wäre für andere vermutlich die pure Unberechenbarkeit ?

        Ich glaube, dass es verschiedene Ebenen von Vertrauen gibt. Urvertrauen ist für mich die Ebene, auf der wir uns an nichts Äußerem / Manifesten festhalten müssen. Auf anderen Ebenen ist es einfach beruhigend und wohltuend, ein gut gefülltes Konto zu haben ? Und am allerliebsten habe ich beides …

        Alles Liebe und vielen Dank für deinen inspirierenden Beitrag!??
        Laya

    • Mh, ja. Danke, liebe Ute, für deine thoughtprovoking Kommentare. Ich habe ein bisschen gebraucht, um mit meiner Antwort schwanger zu gehen.

      Mir persönlich war Sicherheit immer völlig egal, Freiheit stand über allem. Heute ist das anders, es ist kein Entweder-Oder mehr. Die Sicherheit, die ich heute habe – auch wenn es nie eine letztendliche, absolute sein kann – lässt mich in Freiheit erblühen.

      Ich denke, solange wir Existenzängste haben, sind wir im Fight-Flight-Freeze-Modus und das ist sozusagen das genaue Gegenteil von Brillanz. Dann funktioniert hauptsächlich das Tier in uns, unser Reptiliengehirn. Unser Nervensystem lässt nicht zu, dass die Brillanz Funken schlägt, und unsere Kreativität ist massiv eingeschränkt. Wenn unser System mit „Überleben“ ausgelastet ist, hat es einfach keine Kapazitäten mehr für etwas, das darüber hinaus geht.

      Nun sind Existenzängste allerdings nicht abhängig von unseren tatsächlichen finanziellen Verhältnissen. Es gibt Superreiche, die tagtäglich unter ihnen leiden, und Menschen, die fast gar nichts haben, und solche Ängste überhaupt nicht kennen. Es ist also wichtig, das zu entkoppeln.

      Für mich persönlich ist es aber einfacher, meine Ängste zu managen, wenn ich einen stattlichen finanziellen Wohlfühlpolster habe. Ich bin ein großer Fan der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens. Wenn wir uns in dieses Netz hineinentspannen können, ist die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Brillanz zum Vorschein kommt, größer – soweit meine Hypothese ?

      Zwei scheinbar widersprüchliche Ideen fallen mir dazu noch ein:

      Der Boden wird dich immer auffangen, wenn du fällst, oder auch: Du kannst nicht weiter fallen als in Gottes Hand.

      Oder aber: Hab keine Angst vor dem Fallen, es gibt keinen Boden!

      Was in welcher Situation hilfreich ist, kann nur jede von uns selbst entscheiden ?

      In diesem Sinne – enjoy your brilliant-brat-ness und genieß deinen Wolkenspaziergang!
      Laya

      • ….liebe Ute, liebe Susanne, liebe Laya……danke für Euren intensiven Austausch…..welcher mir einmal mehr zeigt, wieviel wir voneinader lernen können…..ich habe mir die Zeit genommen, Eure Kommentare achtsam zu lesen und dabei achtsam in mich hineinzuspüren, was da in mir zu schwingen beginnt…..und was ich dabei gerade als brillant wahrnehme, ist, daß Du, liebe Laya, uns immer wieder einlädst, unserer eigene Brillianz zu erkunden….das, was jede von uns im Kern ausmacht……Deine Anstöße, Anregungen, Angebote und auch der AustauschRaum hier…..hast Du alles ¬ dank Deiner Brillianz ¬ zu einem Feld von “Brillianz“ zusammengewebt……ein co¬creatives Feld……für welches ich dankbar bin….ebenso, wie für alle Eure Kommentare, die Ihr teilt…..worin ich mich wiederfinde…..weil sich mich berühren….was wir hier teilen…..und, was das bewirken kann, finde ich brilliant…..

        Von Herzen,
        Dagmar

        • PS: ……eines noch ¬ ich schätze auch sehr die “sowohl als auch“ ¬ Haltung….denn sie macht mich entspannter, weicher…..weil ich weniger “verhalten“ bin…..als mein Bruder im März seinen Erdenweg beendete…..habe ich mir ALLE Gefühle zu fühlen erlaubt, die da sind…….auch Freude und Dankbarkeit…..das hat mir gut getan….ebenso halte ich es beim Thema Geld, Sicherheit, Vertrauen……was dazu gefühlt werden will, darf sein…..

          • Jaaaa, diese Haltung habe ich von meinen buddhistischen Lehrer*innen gelernt … und sie ist so herrlich entspannend, das Ego kann sich in die Hängematte legen 😉

            Zum Beispiel: Geld ist wichtig UND es ist nicht wichtig. Die „Wahrheit“ ist immer eine Frage der Schicht, der Dimension, der Ebene, auf der wir auf die Dinge sehen. Und es ist eine wunderbare Fähigkeit, zwischen diesen Ebenen switchen zu können, je nachdem, welche gerade sinnvoll ist…

            Alles Liebe aus Hvar⛵️
            Laya

  • Mein Freund reagiert mit einem liebevollen Schmunzeln und der Aussage, dass ich schon nen bissl Crazy bin, wenn ich ihm z.B. mein „Rezept für ein gutes Leben“ vorlese und ich schmunzle dann zurück und sage: „ Ich weiß….und deshalb liebst du mich!“

  • Als ich damals meinen ersten Ehemann verlassen hatte um mich und meine Kinder ins Trockene zu bringen, habe ich den „G’häat si“ (das gehört sich) nicht mit übersiedelt 🙂 🙂 🙂

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