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Lies das ~ „Leuchtende Chakren“ von Barbara Arzmüller 

 August 15, 2016

 Je mehr ich mich in die Erforschung der Chakras vertiefe, desto mehr fasziniert mich der Facettenreichtum dieser Energiezentren. Immer schon hat mich vor allem die Verbindung dieser fernöstlichen „Energie-Landkarte“ des Menschen mit westlicher Tiefenpsychologie begeistert. 

Ein wesentlicher Aspekt der Chakras sind die Farben, mit denen die einzelnen dieser Energiewirbel verbunden sind. Seit ich das neue Buch „Leuchtende Chakren“ der Innenarchitektin, Astrologin und Feng Shui-Expertin Barbara Arzmüller gelesen habe, haben sich mein Bewusstsein und meine Wahrnehmungsfähigkeit für Farben deutlich gesteigert. Immer deutlicher erlebe ich die Zusammenhänge zwischen Farben und Stimmungen, psychischen Qualitäten bzw. Problemen, und der energetischen Dimension unseres Seins.

Barbara Arzmüller erklärt in ihrem Buch zum Beispiel, dass es eine Art Schutz ist, schwarze Kleidung zu tragen. Tatsächlich habe ich, ohne mir dessen bewusst zu sein, in einer Phase, in der ich das Gefühl hatte, mich schützen zu müssen, plötzlich viel Schwarz getragen, obwohl ich früher hauptsächlich helle und bunte Farben getragen hatte.

Und in den letzten Monaten, in denen ich mich mehr und mehr kreativ austobe, bin ich plötzlich völlig angetan von der Farbkombination Orange / Türkisblau. Kein Wunder: Diese beiden Farben gehören zu den „kreativen“ Chakras, nämlich dem zweiten, dem Sakralchakra, und dem fünften, dem Kehlkopfchakra.

Neben einer spannenden Einführung in die Farbenlehre gibt die Autorin Einblick in die Eigenschaften der sieben Hauptchakras und stellt Methoden zur Reinigung und Aufladung der einzelnen Energiezentren vor.

Besonders bemerkenswert ist ihr ganzheitlicher Zugang zu den Farben – hier geht es nicht nur darum, Farben zu sehen, sondern auch zu hören, zu riechen, zu schmecken und zu fühlen. Wie das geht? Zum Beispiel kann man Grün hören, indem man sich das sanfte Säuseln des Windes vorstellt, der durch einen Laubbaum weht – oder das Plätschern eines Baches.

Auch Bezüge der Chakras zu den einzelnen Planeten stellt Barbara Arzmüller her. Ergänzt werden diese Informationen durch konkrete Yogaübungen, Mudras und Affirmationen, wie zum Beispiel „Mein Herz ist leicht und froh“ für das Herzchakra oder „Meine Intuition führt mich“ für das Stirnchakra.

Wie die meisten anderen Bücher über die Chakrenlehre enthält auch Barbara Arzmüllers „Leuchtende Chakren“ Tipps, wie man mit Kräutern und Gewürzen, Düften, Steinen, dem Tönen von Silben und Yogaübungen die Chakras reinigen, harmonisieren und Blockaden lösen kann. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt jedoch auf den Farben – auch über die Chakras hinaus erfährt man hier Wissenswertes über den Einfluss von Farben auf unsere Stimmungen und auf unsere psychische und spirituelle Entwicklung. Schön sind auch die von der Autorin selbst gezeichneten Chakra-Schutz- und Energieschilde im Buchdeckel.

Barbara Arzmüller:

Leuchtende Chakren
Farbmeditationen, Yogaübungen und Mudras
mankau Verlag

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