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Matangi Mudra: Stärkt die Leber, schenkt innere Harmonie und Ruhe 

 April 4, 2017

Die Matangi Mudra ist eindeutig ein Tausendsassa unter den Mudras. Sie stärkt deinen Solarplexus-Bereich, schafft innere Harmonie und Ausgeglichenheit und hilft dir, Unnötiges loszulassen, und dich auf das Wesentliche zu fokussieren.

Diese Mudra tut sämtlichen Verdauungs- und Entgiftungsorganen gut, vor allem dem Magen, der Gallenblase, den Nieren, der Milz, dem Zwölffingerdarm und der Bauchspeicheldrüse. Ich persönlich halte sie am liebsten dann, wenn ich meine Leber stärken und unterstützen möchte. Der Mittelfinger ist mit dem Funktionskreis Leber/Galle und dem Element Holz verbunden. Die Matangi Mudra hilft, alten Ärger und andere „toxische Emotionen“ loszulassen, die in unserem Körper-Geist-System ihr Unwesen treiben. Sie hilft also buchstäblich beim Ent-giften.

Matangi Mudra – so funktioniert’s:

Verschränke die Finger vor deinem Solarplexus-Bereich, etwas oberhalb des Nabels. Lege die Mittelfinger gestreckt aneinander. Atme ruhig und tief in den Bauch.

Halte die Mudra ca. 5 Minuten – bei Bedarf dreimal täglich wiederholen!

Tipp: Verschränke die Finger auch mal anders als gewohnt! Das fühlt sich anfangs seltsam an, ist aber ein genial einfach Weg, mudramäßig (und auch geistig) nicht zum totalen Gewohnheitstier zu verkommen 🙂

>> Matangi Mudra zum Download

Verstärke den Entgiftungseffekt der Matangi Mudra noch durch folgende Visualisierung:

Stell dir vor, du sitzt in der Abendsonne auf einem warmen Sandstrand, vor dir die Wellen des Meeres, die an dich heranrollen und sich wieder entfernen. Deine Mittelfinger zeigen in Richtung der untergehenden Sonne. Hör das Meeresrauschen, nimm den salzigen Geruch in dich auf, und synchronisiere die Bewegung der Wellen mit deinem Atem: Bei der Einatmung bewegen sich die Wellen auf dich zu, bei der Ausatmung entfernen sie sich wieder Richtung Sonne.

Gib nun in jeder Ausatmung Verbrauchtes ans Meer ab und lass es vom Wasser Richtung Sonne tragen. Du musst nicht konkret wissen, was du abgibst – vertrau einfach darauf, dass alles dein System verlässt, was dir nicht mehr gut tut. Das Feuer der Sonne transformiert alles, und mit der Einatmung bringen die Wellen des Meeres gereinigte, frische Energie zu dir zurück.

Nach ein paar Minuten bedankst du dich bei der Sonne und beim Meer. Reib deine Handflächen energisch aneinander, leg dann die warmen Handballen auf deine geschlossenen Augen, und öffne die Augen behutsam in das Dunkel deiner Hände hinein. Dann lässt du die Hände sinken.

Die Matangi Mudra soll übrigens auch bei Herzbeschwerden und gegen das Restless Legs Syndrom helfen!

 

 

Big wild love, Laya

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  • ….wundervoll ???genau, was ich grad brauch!!!!
    Danke, liebe Laya – auch die anderen Mudra-Beiträge find ich toll & hilfreich ?
    Es ist so schön, daß es Dich gibt ??und Deine website??

    namaste,
    Dagmar

      • …seeeehr bereicherst Du mein Leben, liebe Laya, mit Deinem Teilen hier!!
        Diese Mudra halte ich jetzt immer bei meiner Morgenmeditation auf unserem Balkon in der (Mogen)sonne :)) – wunderschöööön und angenehm ist das !!!
        Namaste <3

        • Freeeeeeuuuude! Danke für das schöne Bild, das gerade vor meinem inneren Auge auftaucht – Morgensonnenmeditation auf dem Balkon <3 🙂

          Herzensgrüße
          Laya

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