Du kennst sie.

Die großen Träume und die großen Zweifel.

Und du kennst auch die Mechanismen, die deinen freien Geist, deine wilde Vision und dein mutiges Herz jedes Mal zurückpfeifen, wenn du dir erlaubst, nach den Sternen zu greifen.

Kaum hast du die Stimme deiner wahren Sehnsucht vernommen, tritt auch schon die Stimme der Vernunft auf den Plan. "Sei realistisch!", herrscht sie dich an. 

Kaum wagst du, größer zu träumen, treten die Gegenspieler im Außen auf die Bühne. "Andere geben sich auch mit weniger zufrieden!", sagen sie, und tun so, als würden sie dich bloß schützen wollen. 

Kaum erlaubst du dir, an die Schönheit deiner tiefsten Wünsche zu glauben, und "Warum nicht?" zu denken statt "Warum ausgerechnet ich?", sabotierst du dich selbst, wirst krank, machst einen Rückzieher oder beschließt, doch lieber klein und unsichtbar zu bleiben.

Das alles ist zutiefst menschlich.

Doch was ist der Unterschied zwischen denjenigen, die ihre Träume trotzdem verwirklichen, und jenen, die es nicht tun? 

Ganz einfach: Menschen, die ihre Visionen Wirklichkeit werden lassen, statt Luftschlösser zu bauen, kennen die

Möglichkeitsformel.