Deep Journaling
ist die einzige Methode, die dein Denken gezielt neu schreibt

Mit Positiver Psychologie, Narrativer Theorie und Kognitiver Neurowissenschaft – und mit Methoden aus Schreib- und Poesietherapie. 

REWRITE & REWIRE:

So bringst du deinem Gehirn Glück und Erfolg bei!

Evidenzbasiert und tiefenwirksam.

So kommst du in tiefen Kontakt mit deinem Inneren, und nimmst dein Lebensglück buchstäblich selbst in die Hand – indem du schreibend deine neuronale Architektur veränderst.

Deep Journaling bringt die faszinierende Wirkmacht der eigenen Worte auf dem Papier auf ein neues Level.

Laya Commenda Expertin für Deep Journaling sitzt schreibend und lächelt

Das alles steckt in Deep Journaling:

Deep Journaling ist eine Methode intentionaler selbst-gesteuerter Neuroplastizität.

(Intentional self-directed neuroplasticity)

Good-bye!

Hello!

Mindset und Deep Journaling Expertin Laya Commenda trägt ein rotes Kleid und hält ein Journal in den Händen

Was unterscheidet Deep Journaling von Tagebuch-Schreiben und "Journaling as usual"?

Im klassischen Tagebuch werden hauptsächlich Geschehnisse festgehalten. In seinen frühen Ursprüngen hatte das Journal eine ähnliche Funktion. 

Doch in den 1960er Jahren begann sich diese Bedeutung zu verändern. Psycholog:innen wie Ira Progoff setzten Journaling für sich selbst und ihre Patient:innen ein, um Seelenhygiene zu betreiben, Stress zu verarbeiten und zu tiefer Selbsterkenntnis zu gelangen.

Deep Journaling geht einen entscheidenden Schritt über diese Art des Schreibens hinaus. Es nutzt Positive Psychologie, Poesietherapie und Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften für einen gezielten „Rewrite & Rewire“ Prozess. So werden limitierende Denkmuster durch neue, selbstermächtigende, überschrieben. 

Veränderungen im emotionalen Erleben, im Selbstbild und im Verhalten folgen daraus ganz von selbst. 

Bei DEEP JOURNALING geht es um Fragen wie:

Science & Soul - oder: Was sich nicht erklären lässt

Deep Journaling kombiniert verschiedene evidenz-basierte Methoden und Konzepte. Viele der gesundheits- und entwicklungsfördernden Wirkungen des Schreibens können wir mittlerweile  neuropsychologisch erklären. 

Aber die Magie des Schreibens lässt sich nicht zur Gänze mit wissenschaftlichen Methoden erfassen. 

Sie lässt sich auch kaum beschreiben – man muss sie erleben und erfahren.

Schreibend kommen wir in Kontakt mit einem tiefen, inneren Wissen – und zwar sowohl individuell als auch kollektiv. 

Co-kreative Phänomene beim gemeinsamen Schreiben lassen uns oft völlig verblüfft und ehrfürchtig zurück. 

Nach rationalen Erklärungen zu suchen, erübrigt sich in Momenten  wie diesen.

Poesie ist die Sprache der Seele – und dem Leben sein Mysterium zu lassen, ist ebenso Teil von Deep Journaling wie sein wissenschaftlicher Ansatz.  

Deep Journaling Expertin Laya Commenda trägt eine schwarz-weiß gemusterte Bluse und sitzt schreibend auf einem Sofa

Wie entstand DEEP JOURNALING ?

Kurz: Aus meiner Frustration heraus. 

Nach meinen Ausbildungen in Schreib- und Poesietherapie bestand für mich kein Zweifel mehr an der heilsamen und transformativen Kraft des Schreiben. Was mich frustrierte, war, dass es hauptsächlich um die Frage „Was ist mir geschehen und wie kann ich damit umgehen?“ ging. Also mehr um die Vergangenheit und ihre Bewältigung, und weniger um die Zukunft und die Frage: „Wer will ich sein?“ Außerdem vermisste ich in diesen therapeutischen Ansätzen die (neuro)wissenschaftlichen Erklärungen für die Wirkung des Schreibens. 

Als ich in London Positive Psychologie studierte, lernte ich viel über die Wissenschaft des expressiven Schreibens und seine verblüffend positiven Wirkungen auf körperliche und mentale Gesundheit. Was mich hier frustrierte, war, dass beim expressiven Schreiben das Potential kreativer Methoden und die Power der Positiven Psychologie unangetastet blieben. Wenn schon simples Schreiben über belastende Erlebnisse so viel Positives bewirken kann – um wie viel mehr ist dann möglich, wenn wir schreibtherapeutische Zugänge und die Erkenntnisse der Glücksforschung einbeziehen?

Glücklicherweise gibt es innovative Wissenschaftlerinnen wie Laura King, Megan Hayes, Gillie Bolton, Deborah Ross und Kathleen Adams, die ebenfalls das Potenzial eines interdisziplinären Zugangs zum Schreiben erkannt haben. 

In meinem Forschungsprojekt habe ich eine Methode entwickelt, die Narrative Theorie, Positive Psychologie und Poesietherapie vereint. Da die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit so vielversprechend waren, habe ich diese Methode weiterentwickelt, ergänzt und verfeinert, mittlerweile hunderte DEEP JOURNALING Sessions daraus kreiert und die INSIDE Membership gegründet. 

Ich lerne unendlich viel von den Menschen, die ich inspirieren und begleiten darf, und so entwickelt sich auch DEEP JOURNALING immer weiter – in herrlicher Co-Kreativität, ganz im Sinne der Erfinderin!

HINWEIS
DEEP JOURNALING ist keine Therapieform und ersetzt weder eine medizinische Behandlung noch eine Psychotherapie. Die Methode dient der persönlichen Bewusstwerdung, intentionalen Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsformung. Ein bestimmtes Ergebnis kann dabei nicht garantiert werden, da individuelle Entwicklungsprozesse stets multifaktoriell sind.


Voraussetzung für die Teilnahme an meinen Programmen und Events sind psychische Stabilität und die Bereitschaft und Fähigkeit zur Eigenverantwortung für das eigene körperliche und psychische Wohlbefinden.

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