From Tired to Wired: 10 x mehr Energie mit der Mindset-Formel

Mindset Expertin Laya Commenda tanzt mit Energie in der Gruppe


„Ich glaube, du hast mal eine dieser kleinen Batterien verschluckt“, schrieb mir kürzlich ein Freund. „Wie die, die in Herzschrittmacher und Satelliten eingebaut sind. Deshalb hast du so viel Energie!“

„Wenn du wüsstest“, dachte ich. „Wie ich mich früher durch den Tag geschleppt habe. Wie chronisch erschöpft ich war. Und wie ausgelaugt.“

Klar, mein enormer Zuwachs an Lebensenergie hat verschiedene Gründe:

👉 Hallelujah – ich bin raus aus der Sandwich-Phase (Kind in der Pubertät, pflegebedürftige Eltern)!

👉 Ich habe in Jahrzehnten seelischer Heil-Arbeit viele Dinge aus meinem System verabschiedet, die früher meinen Energiefluss blockiert haben.

👉 Was aber noch wichtiger ist: Ich vergeude viel weniger mentale Energie als früher 🎉

Und hier ist sie – die Mindsetformel für 10 x mehr Energie:

#1 Betrachte deine Energie als heilig

Wenn du beginnst, deine Energie als heilig zu betrachten, ändert sich alles.

Etwas, das heilig ist, würdest du nicht einfach so vergeuden, richtig? Du würdest es nicht einfach achtlos jedem zur Verfügung stellen. Du würdest es nicht zum Fenster hinauswerfen, so als wäre es grenzenlos vorhanden – oder nicht schützenswert.

Wenn du sie als heilig betrachtest, verwendest du deine Energie nur noch für Menschen, Projekte und Tätigkeiten, die sie auch wirklich verdient haben, die dir wirklich wichtig sind, und die mit deiner Lebensaufgabe im Einklang stehen.

Du beginnst, deine Energie als „Investment“ zu sehen – und investierst sie in Beziehungen und Dinge, die dich langfristig glücklich machen und dir noch mehr Energie geben.

Du beginnst, neu zu denken:

Welchen Unterschied würde es langfristig machen, würde ich meine Energie JETZT anders einsetzen, statt sie für die falschen Dinge zu vergeuden?


# 2 Stell dir die richtigen Fragen


Was soll ich tun? Was erwarten die anderen von mir? Was ist „richtig“?

Diese Fragen führen dich bloß in eine Mindf*ck-Spirale.

Stell dir bessere Fragen. Zum Beispiel:

❓ Was will ich wirklich?

❓Mag ich meine Gründe?

Was würde mein Best Possible Self jetzt tun – was würde es denken, wovon wäre es überzeugt, wie würde es entscheiden?


# 3 Vermeide die drei größten mentalen Energiefresser


Erstens: Jammern
Stattdessen: Schenk dir selbst eine Portion Selbstmitgefühl – und dann richte deine Aufmerksamkeit auf die Chancen und Geschenke, die in der Situation liegen.
(In der INSIDE Membership verwenden wir dafür zum Beispiel die Deep Journaling Technik „Silver Lining Sevenaar“).

Zweitens: Bereuen
Statt Dinge, die in der Vergangenheit liegen, zu bereuen oder zu bedauern: Schreib eine neue Geschichte darüber, und nutze diese Erfahrung, um die Zukunft anders zu gestalten!
(Dafür nutzen wir in der INSIDE Membership zum Beispiel die Deep Journaling Session „Next Time Magic“).

Drittens: Sorgen machen
Stattdessen: Sorge gut vor. Sorge gut für dich. Aber erlaub deinem Mind nicht, sich in Sorgenspiralen zu verlieren. Es gibt keine größere Verschwendung!
(In der INSIDE Membership gibt’s dazu zahlreiche Deep Journaling Sessions, zum Beispiel: „Hilfe, ich habe mein Problem geschrumpft“. Und natürlich den „Circle of Creation“, unser machtvollstes Mind Management-Tool).

„Worrying is worshipping the problem.“
– Quelle unbekannt

# 4 Triff schnelle Entscheidungen

Zögern und Zweifeln lähmen dich.

Es gibt sie nicht – die richtige Entscheidung.

Wenn du

  • alles als spannende (Lern-)Erfahrung sehen kannst
  • dir selbst vertraust, dass du mit jeder Situation gut umgehen und das Beste daraus machen wirst
  • dir sicher sein kannst, dass du dir selbst den Rücken stärken wirst, statt dich für „falsche“ Entscheidungen zu verurteilen,

dann ist es egal, welche Entscheidung du triffst.

# 5 Hör auf, Gutes aus den falschen Gründen zu tun

Glaubst du an Berufung? An ein „Calling“? Oder hast du diese Berufung bereits gefunden?

Dann weißt du auch: Das Beste, das du für die Welt und die Menschheitsfamilie tun kannst, ist diese Berufung zu leben. Du kannst nicht alles für alle sein, und schon gar nicht alles für alle tun.

Deine Aufgabe ist deine Aufgabe – und hättest du Mutter Teresa werden sollen, dann wärst du als Mutter Teresa geboren.

👉 Wenn es nicht deine Aufgabe ist, alte Menschen zu pflegen, dann tu es nicht (selbst wenn es deine Eltern sind).

👉Wenn es nicht deine Aufgabe ist, für andere zu kochen und Zahnarzttermine zu vereinbaren, dann tu es nicht (auch wenn andere das von dir als Mutter erwarten).

👉 Wenn es nicht deine Aufgabe ist, die gute Seele deines Teams zu sein und für andere einzuspringen, dann tu es nicht (auch wenn du noch so viel Anerkennung dafür bekommst).

Du wirst staunen, wie viel Energie dir plötzlich zur Verfügung steht, wenn du deine Aufgabe erkannt hast – und dich für alles andere nicht mehr zuständig fühlst.

Im Vertrauen darauf, dass jeder Mensch auf Erden seine Aufgabe hat, und dass für uns alle wunderbar gesorgt sein wird, wenn jeder Mensch sie erkennt und erfüllt.

# 6 Geh einfach

Wenn eine Beziehung kein gutes Match (mehr) ist.

Wenn deine alte Freundinnen-Runde dir mehr Energie zieht als gibt.

Wenn ein Gespräch dich langweilt.

Wenn der Kinofilm dich deprimiert.

Geh einfach.

Identifiziere und schließe Energie-Lecks.

Denn du schuldest niemandem etwas außer dir selbstund zwar am allermeisten deine Ehrlichkeit und deine Integrität.


# 7 Schließe sauber ab

Es fängt damit an, dass du dein Bett liebevoll machst, um die Nacht abzuschließen.

Damit, dass du die Küche aufräumst und ein paar Zeilen in dein Dankbarkeitsjournal schreibst, um den Tag abzuschließen.

Oder damit, dass du deinen Koffer auspackst und wieder verstaust, wenn du von einer Reise nach Hause kommst.

Und es endet damit, wie du Beziehungen abschließt. Lebensphasen. Und alles, was dir mal wichtig war, dem du aber nun entwachsen bist.

Leben geschieht immer vorwärts.

Schlepp nichts Altes mit.

Hinterlasse keine losen Enden.

Schließ sauber ab.

# 8 Hör auf, mit Gefühlen „zu sitzen“

Ich weiß, wir hören es überall: „Sit with your feelings!“

Aus meiner Sicht ist das ein verdammt schlechter Ratschlag.

Klar geht es darum, Emotionen nicht länger zu unterdrücken (denn das vergeudet mehr Energie als alles andere).

Aber zu fühlen, was du fühlst, dauert im Normalfall keine 60 Sekunden.

✨ Du fühlst es, in seiner vibratorischen Qualität.

✨ Du benennst es („Aha, da ist Wut“, „Aha, da ist Angst“).

Und damit ist die „Welle“ in den meisten Fällen auch schon durch dich hindurchgeschwappt und die Sache hat sich erledigt.

Und falls nicht?

Dann ist Sitzen genau das Falsche.

Nicht umsonst heißt es E-motion, also „energy in motion“.

Bewege dein Gefühl.

Indem du tanzt.

Oder schreist.

Oder läufst, punchst, boxt ….

Oder mit jemandem darüber sprichst.

Oder darüber schreibst.

(Bei Deep Journaling nutzen wir dafür Techniken wie „Gedanken-Download“, „Stinkender Fisch Brief“, und viele andere, mit denen wir Emotionen entladen und transformieren).

# 9 Verlieb dich in die Anstrengung

Wenn wir auf einen Berg steigen wollen, müssen wir uns anstrengen.

Wenn wir Muskeln aufbauen wollen, müssen wir uns anstrengen.

Wenn wir ein Buch schreiben wollen, müssen wir uns anstrengen.

Anstrengung ist etwas Wundervolles, wenn wir uns für die richtigen Dinge anstrengen.

Anstrengung kann lustvoll sein, und liebevolle Selbstdisziplin eine Form von Selbst-Meisterschaft, die uns zutiefst erfüllt, stolz und zufrieden macht.

Das Gehirn will keine Anstrengung, da es darauf programmiert ist, Energie zu sparen. Das ist sein alter Überlebens-Modus.

Aber du willst nicht nur überleben, sondern tief, intensiv und erfüllt leben.

Du willst aufblühen. Etwas kreieren. Erschaffen. Stolz auf dich sein können. Über die alten Programmierungen hinauswachsen.

Also musst du die Anstrengung umarmen.

# 10 Hör auf, Mindwork zu missbrauchen

Klar, wir können an jeder Situation etwas Gutes finden. Sie uns schön reden – oder schön denken. Eine Entwicklungsaufgabe darin sehen.

Das macht auch Sinn, wenn wir diese Situation wirklich nicht verändern können. Oder wenn es einfach noch nicht Zeit für einen großen Schritt ist.

Aber Mindwork ist nicht dafür da, unerträgliche Situationen besser zu ertragen.

Es ist dafür da, dir den Mut, die Kraft und die Sicherheit zu geben, solche Situationen zu verändern oder zu verlassen.

Du hast es verdient, wesensgerecht zu leben.

So wie jede Pflanze die besten Bedingungen verdient hat, um zu gedeihen. So wie jedes Tier eine artgerechte Umgebung verdient hat, statt in einem Käfig zu verkümmern.

Die Käfigtüren sind längst offen. Nutze die Macht deines Mind, um den Käfig zu verlassen, statt dir die Gitterstäbe schönzureden!


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2 Antworten

  1. Ohhhh, es ist immer wieder faszinierend für mich, wie sich alles im Unsichtbaren bewegt und dann zum richtigen Zeitpunkt sichtbar wird.
    Und plötzlich ist die Lösung klar vor dir!

    Liebe Laya, DANKE für dieses Geschenk heute Morgen! 🙏♥️😘🥰

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