Reisen und Arbeiten, Arbeiten und Reisen, Gemeinschaft und Co-Kreation nicht nur neu DENKEN, sondern auch neu LEBEN … das sind die Experimente, die ich seit einigen Jahren immer mutiger wage.
Diesmal:
33 Tage Workation in Marokko und auf Gran Canaria, mit acht ganz unterschiedlichen Menschen in zehn verschiedenen Konstellationen. Neue Orte erkunden, gemeinsame Projekte entwickeln, an meinen eigenen Projekten arbeiten, und natürlich mein „Business as usual“ führen.
Ein ganz schön komplexes Unterfangen, rückblickend betrachtet!
Für mich als hoch-sensibler und schnell überstimulierter Mensch auch ein durchaus herausforderndes. Denn alleine Verreisen, das kann und kenne ich gut, und ich weiß, wie ich mir selbst die beste Gesellschaft sein kann.
Aber so viel Zeit mit so vielen Menschen zu verbringen – davor hatte ich Respekt. Nicht ganz zu unrecht, wie sich zeigen sollte … 😉
Am Ende dieses 33tägigen Experiments habe ich meine 13 wichtigsten Erkenntnisse für dich gesammelt.
Enjoy!
# 1 Vertrau deinen inneren Bildern …
Ich hatte dieses Bild.
Dieses Bild von Frauen in einer Villa auf Gran Canaria, die wild und frei um den Pool tanzen. Die gemeinsam wandern und lachen und kochen und essen und arbeiten und genießen.
Ich hatte auch dieses Bild von Frauen in Marokko, die in der Buntheit des Soukh baden und in einem Ballon über der Wüste schweben.
All diese Bilder sind wahr geworden.
Hab ich sie zur Realität manifestiert?
Oder hat die „Realität“ mir diese Bilder aus der Zukunft zugefächelt?
Ich muss es weder wissen noch verstehen.
Es genügt, den inneren Bildern zu vertrauen.
“Die Zukunft dringt in uns ein, um sich in uns zu verändern, lange bevor sie eintritt.”
~ Rainer Maria Rilke
„Wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im Stillen besitzen. So verwandelt ein jeder Wunsch das Wirkliche in ein erträumtes Mögliches.“
~ Johann Wolfgang von Goethe
# 2 Pioniergeist ohne Risiko? Good luck!
Eines habe ich verstanden:
Wenn ich Pionierin sein will, wenn ich Arbeit, Beziehungen, Gemeinschaft, Reisen… tatsächlich auf neue Weise LEBEN will, muss ich bereit sein, Risiken einzugehen.
Ich habe ein riesiges Rihad in Marrakesch und eine große Villa auf Gran Canaria für insgesamt fünf Wochen gebucht, ohne zu wissen, ob überhaupt jemand mitkommen würde. Und natürlich hatte ich keine Ahnung, wer sich dazugesellen würde, für wie lange, und in welchen Konstellationen.
Das war ein beachtliches Risiko, unter anderem ein finanzielles.
Ich bin’s gern eingegangen, und es hat sich gelohnt.
Eine so tiefe und facettenreiche Erfahrung hätte ich ohne dieses Risiko niemals gemacht.
Pionierin und Paradigmen-Rebellin zu sein, erfordert von mir, die kuschelige Sicherheit der Komfortzone zu verlassen.
Mittlerweile finde ich allerdings auch meine Stretch-Zone recht komfortabel.
Immerhin ist „Be comfortable with being uncomfortable“ eine meiner Maximen!
Wir brauchen nicht so fortzuleben,
wie wir gestern gelebt haben.
Macht euch nur von dieser Anschauung los,
und tausend Möglichkeiten laden uns
zu neuem Leben ein.
~ Christian Morgenstern
# 3 Die Manifestation genießen …
„Praktizierst du auch hier jeden Morgen deine ‚3 mal 2 Minuten Meditation‘?“, fragt mich eine der Frauen in unserer kanarischen Villa.
Ähmmm … Nein.
Ich schreibe auf dieser Workation auch nur selten meine gepimpten Morgenseiten.
Manchmal ist es Zeit, Intentionen in unseren inneren „Sacred Space“ zu setzen und Samen für die nächste Manifestation zu säen.
Und manchmal ist es Zeit, diese Manifestation einfach zu genießen!
(Die „3 mal 2 Minuten Manifestations-Meditation“ gibt’s als Bonus zum kostenlosen „Best Possible Self“ Video-Kurs >> hier geht’s zum Videokurs)
# 4 … und integrieren
Meine Weltreise mit knapp 50 hat mich vieles gelehrt – unter anderem, dass es Integrations-Zeit braucht, damit ich wirklich mit meiner neuen Identität verschmelzen kann.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass ich ein „Upper Limit Problem“ kreiere und mich selbst sabotiere (davon kann ich mittlerweile einen mehrstimmigen Kanon singen, und zwar solo 😜).
Ich brauche Zeit, um zu realisieren und zu integrieren, dass dies WIRKLICH mein neues Leben ist, ein bunter und fluider Mix jenseits aller althergebrachten Lebensstile, die mir vorgelebt wurden.
Das darf ich erst mal verdauen – und das innere Glücks-Thermostat behutsam nach oben regeln!
„We are programmed to feel only a certain amount of happiness, and when we exceed that amount, we often create something to bring us back down to the level we think we deserve.“
„Wir sind darauf konditioniert, nur eine bestimmte Menge an Glück zuzulassen. Überschreiten wir diese Grenze, tun wir oft unbewusst etwas, um wieder auf das Niveau zurückzufallen, vond em wir denken, dass wir ,verdient‘ haben.“
~ Gey Hendricks
# 5 Es gibt schöne Orte, und es gibt Herzens-Heimaten
Ich habe zahllose wunderschöne Plätze auf diesem Planeten besucht, aber nur ganz wenige Orte sind zu echten Herzens-Heimaten geworden, an die ich immer wieder zurückkehren will und werde.
Gran Canaria ist eine davon. Patmos eine weitere, und Marrakesch hat gute Chancen, eine zu werden …(Falls du mal mitkommen magst, schau immer mal wieder bei „Feder und Fernweh“ vorbei!)
Und dann natürlich Sydney. Aber das ist eine eigene Geschichte!
# 6 Besser als Urlaub
Im Strandcafé sitzen und mit meiner brillanten Co-Host unser Podcast-Konzept verfeinern.
Mit „meiner“ Frau Präsidentin hoch über den Dächern von Marrakesch die nächsten Schreibreisen ausklügeln.
Bei einem Spaziergang an der stürmischen Atlantik-Küste (inklusive heftigem Regenguss!) eine Klientin-Kooperationspartnerin-Freundin coachen.
Am Rücksitz des Mietautos ein Team-Meeting abhalten, während der Liebste mich und Herrn Sohn nach einem berauschenden Insel-Tag zurück ins temporäre Zuhause kutschiert.
Wirklich: Für mich ist das um so viel besser und beglückender als jeder Urlaub!
Der hat in meinem Lebenskonzept übrigens ohnehin keine Bedeutung mehr.
Natürlich brauche ich manchmal eine kurze Auszeit und etwas Abstand von meiner Arbeit.
Aber Urlaub?
Wovon?
Wozu?
# 7 Wenn du vor einem verschlossenen Tor stehst, mach einen Schritt zurück
Bei unserer ersten Wanderung im Tamadaba-Nationalpark standen wir zu viert vor einem verschlossenen Tor wie die sprichwörtlichen Ochsen vorm Tor.
Die Hiking-App behauptete stur und fest, wir müssten genau da durch.
Aber es half nichts, das Tor war fest verriegelt.
Erst als wir ein paar Schritte zurücktraten, realisierten wir, dass rund um das Tor nichts war – kein Zaun, kein gar nichts. Wir konnten einfach außen rum gehen.
Mh.
Was sagt uns das jetzt fürs „echte“ Leben? 😉
# 8 Mindset ist WIRKLICH alles
Wer gemeinsam reist und arbeitet, sich Unterkünfte und Mietautos teilt, lernt sich gegenseitig verdammt gut kennen.
Ich habe diese 33 Workation-Tage mit acht verschiedenen Menschen verbracht. Die ersten Wochen mit sechs Frauen in unterschiedlichsten Konstellationen, die letzte Woche mit zwei Männern – meinem Liebsten und Herrn Sohn.
Dass Mindset (fast) alles ist, wusste ich auch vorher schon, aber diese Erfahrung hat mich in dieser Überzeugung nochmal massiv bestärkt.
Unser Mind ist mächtig.
Ob wir diese Macht unserem „Survival mode“ überlassen, oder sie zu unserem Gunsten und für unser bestes Leben nutzen, liegt ganz bei uns.
Unser Geist kann aus jeder Mücke einen Elefanten machen, aus jedem „Problem“ einen Berg, aus jeder Trivialität ein Drama – und das wird er auch tun, wenn wir unseren Konditionierungen nichts entgegegen setzen.
Wir können uns aber auch für das genaue Gegenteil entscheiden, und unserem Geist beibringen, einfach glücklich zu sein, trotz oder gerade wegen aller Mücken, Problemchen und Alltags-Trivialitäten.
Zum Beispiel: Dieselbe Villa, zwei Wahrnehmungen
Die eine: „Die Villa ist genial, so viele feine Plätzchen, man findet immer einen Ort, an den man sich zurückziehen kann, wenn man mal allein sein will!“
Die andere: „Das Haus ist so verwinkelt, in der Früh ist nirgendwo direkte Sonne, und in meinem Zimmer funktioniert das WiFi nicht!“
Zum Beispiel: Dieselbe Reise, zwei Frauen
Die eine: „Maaah, danke, dass ich hier sein kann, ich fühl mich total beflügelt!“
Die andere: „Ich finde das alles viel zu teuer, und das und das und das ist nicht perfekt, und überhaupt!“
Ich bin wirklich die allerletzte, die behauptet, ein positives Mindset könne man einfach so anknipsen. Und ich weiß nur zu gut um den Einfluss von Trauma-Folgen und eines dysregulierten Nervensystems auf unsere Fähigkeit zu Mind-Management und Meta-Kognition. Mit Embodiment zu arbeiten und das Nervensystem zu regulieren, ist übrigens ein wesentlicher Teil davon. Ein neues Mindset können wir uns nicht einfach nur herbei denken!
Und dennoch.
Den Unterschied zwischen Menschen, die Mindwork nicht nur verstanden, sondern auch konsequent praktiziert haben, und denjenigen, die das nicht getan haben, unmittelbar zu erleben, war faszinierend.
Und zutiefst bestätigend!
# 9 Mix & Match
Ich habe schon oft erlebt, welch lust- und freudvoller kreativer Raum entsteht, wenn Frauen zusammenkommen, deren „Vibes“ matchen.
Aber die kreativen und dynamischen Aufwärts-Spiralen, die ich in Marrakesch und auf Gran Canaria erleben durfte, waren ein Highlight, über das ich noch immer staune. Es gibt wirklich Menschen, die gegenseitig ihre Brillanz und Kreativität, ihren Witz und ihre Lebenskunst hervorkitzeln und gemeinsam zur Höchstform auflaufen.
Ich habe auf dieser Workation allerdings auch das genaue Gegenteil erlebt . Eine der Konstellationen war KEIN gutes Match, und ich durfte lernen, dass sich da nicht viel machen lässt. Auch nicht bei aller Empathie, bei den ausgereiftesten Kommunikations-Skills, auch nicht beim besten Willen und gegenseitigem Verständnis aller Beteiligten.
Ein Match lässt sich nicht erzwingen.
Und manchmal menschelt es eben.
Ob ich das als Problem sehen, oder mit zärtlichem Humor und mit einer „Aha“ und „Next time“ Attitude betrachten will, liegt ganz bei mir.
(Was mich an all dem beglückt hat: Trotz der Spannungen konnten sich alle Beteiligten in Liebe und Respekt begegnen. Niemand suchte nach Schuldigen oder machte irgendjemandem Vorwürfe, und gemeinsam haben wir eine Lösung gefunden, die sich am Ende als guter Weg herausgestellt hat.)
# 10 Unterschätz die Osmose nicht!
Ich habe in dieser Situation auch das Phänomen der Osmose nochmal besser verstanden.
Egal, wie sehr wir gelernt haben, gut bei uns zu bleiben, keinen Stress von außen zu übernehmen, uns abzugrenzen … wir sind nunmal mit anderen verbunden.
Auch ein noch so beherztes „Ich lass mich nicht hinunterziehen“ oder „Von der Negativität anderer lass ich mich nicht anstecken“ hat seine Grenzen.
Wir wissen heute, dass menschliche Nervensysteme sich gegenseitig beeinflussen und co-regulieren. Unsere Körper interagieren miteinander, zum Beispiel durch hormonelle Signalübertragungen, die über die Haut vermittelt werden, sogar ohne jegliche direkte Berührung.
Auf Dauer ist es einfach aufreibend, sich ständig gegen Stress und Negativität abgrenzen und die eigene Frequenz aufrecht erhalten zu müssen.
Und es macht auch überhaupt keinen Sinn. Wieso sich nicht einfach mit Menschen umgeben, bei denen das gar nicht nötig ist, und die Nervensysteme einander auf positive Weise beeinflussen?
(Ich war auch mit Herrn Sohn im gigantischen Stadion von Las Palmas bei einem Fußballspiel. Wer gegen wen gespielt hat, weiß ich noch immer nicht, aber auch hier: Osmose! Die Aufregung, die Empörung, die Begeisterung, die Enttäuschung … all diese kollektiven Emotionen waren höchst ansteckend, und ich habe mitgefiebert und -gejohlt, als wäre ich der größte Fan …)
# 11 Aber ICH funktioniere SO!
Ich hatte immer die Vorstellung, dass Autor:innen tagelang alleine in der Stille eines Zimmers sitzen, emsig in die Tasten klopfen und auf diese Weise ihre Bücher gebären. Das schien der einzig richtige Weg zu sein, und einige meiner Freund:innen haben tatsächlich auf diese Weise Bücher geschrieben und erfolgreich veröffentlicht. Dafür bewundere ich sie.
Irgendwie hat das für mich aber nie funktioniert, und ich habe mich selbst verurteilt: Zu wenig Selbstdisziplin, nicht genug Commitment, so wird das nichts, Frau Commenda, trotz all deiner Lippenbekenntnisse, dass du deinen Buchprojekten Prio einräumen wirst!
Super erleichtert war ich, als ich in einem Podcast gehört habe, dass die Buch-Schwangerschaften der berühmten Brené Brown anders aussehen: Sie lädt ein paar Freund:innen zu einem verlängerten Wochenende in eine coole Location weit weg vom Alltag ein, und entwickelt in diesem Resonanzraum ihre neuen Projekte.
Vergangenes Jahr war ich auf der griechischen Insel Patmos bei einem einzigartigen Artist’s Retreat mit Cheryl Strayed. Seit Anfang dieses Jahres habe ich eine Mentorin, die mich bei meinem Memoire-Projekt „Desire Trail“ begleitet. Und hier auf Gran Canaria haben mir zwei Freundinnen geholfen, die Architektur des Buches bei einer abendlichen Flasche Wein zwischen Tränen und Lachen und auf dem Boden ausgelegten Zetteln zu „ertanzen“.
Am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufwachen, waren plötzlich die Worte da – sowohl für die Einleitung als auch für das Schlusskapitel. Ich habe sie innerhalb weniger Minuten „downgeloadet“ und niedergeschrieben, und diese Texte waren von Anfang an perfekt, ganz ohne großes Editieren.
Aha!
SO funktioniere ich also in meinem kreativen Prozessen!
# 12 Die richtigen Struggles, bitte
Diese 33 Tage Workation haben mir unvergessliche Glitzer-Momente, einen enormen Zuwachs an Verbundenheit, Lebendigkeit und Kreativität und einen massiv erweiterten Möglichkeitenraum geschenkt … und auch jede Menge Herausforderungen und Lern-Chancen. Wie sollte es anders sein?
Es hat mich gefordert, mich nicht ständig für das Wohlbefinden aller verantwortlich zu fühlen – wo doch ich diejenige war, die diese Reise initiiert und Unterkünfte und Mietautos gebucht hatte, und so weiter.
Es hat mich gefordert, Raum und Zeit für meine Arbeit zu kreieren, statt mich ständig ablenken zu lassen. (Damit war ich bestenfalls semi-erfolgreich … ich lasse mich nun mal liebend gern ablenken!)
Es hat mich gefordert, mich nicht vom Enthusiasmus und der Ekstase des geteilten Glücks völlig hinwegschwemmen zu lassen, und mir stattdessen ausreichend Ruhe- und Integrationszeit zu gönnen.
Es hat mich gefordert, dass ich das erforderliche Maß an Abstimmung, Einstimmung und Feinstimmung zwischen so vielen verschiedenen Menschen unterschätzt hatte, und dass all das viel mehr Ressourcen in Anspruch genommen hat als angenommen.
Und schließlich hat mich gefordert, dass mich nach vier Wochen überschäumender Begeisterung mit Frauen die Nüchternheit meiner beiden Piraten etwas … nun ja … ernüchtert hat ☺️
(Mit Frauen bei der Autofahrt an der Küste, dem atemberaubenden Sonnenuntergang entgegen:
Alle: „Maaaaa, ist das UNFASSBAR schön! Ich könnte heulen vor Glück!“
Mit meinen Männern im Auto, bei exakt demselben Anblick:
Ich: „Maaaaaa, schaut mal, ist das nicht UNFASSBAR schön?“
Der Liebste: „Mh, ja, eh nicht gänzlich unbeeindruckend.“
Herr Sohn: „Aber kann man das nicht auch schweigend genießen?“
Ich liebe die beiden für ihre Nüchternheit und ihren staubtrockenen Humor. Dennoch hat mich der Übergang von der einen Energie-Welle zur anderen fast vom Surfbrett geschmissen…)
Jede Menge Struggles also.
Aber Struggles gibt es IMMER.
Wäre ich zuhause geblieben, hätte ich mit dem Winter gestruggelt, und mit der lähmenden Wirkung, die er jedes Jahr auf mich hat.
Wäre ich alleine gereist, hätte ich mit Langeweile und Einsamkeit gestruggelt, und wäre mir irgendwann selbst auf die Nerven gegangen.
Für mich ist wichtig, dass es die RICHTIGEN Struggles sind – Herausforderungen, die mich wachsen und expandieren lassen, mit denen ich mich lebendig, jung und abenteuerlustig fühle, und die das Leben spannend machen.
# 13 Schönheit ist sooo heilsam!
Die schwebenden Heißluft-Ballons über der Agafay-Wüste bei Sonnenaufgang.
Der Anima-Garten von André Heller in der Nähe von Marrakesch.
Die üppige Vielfalt der Pflanzenwelt Gran Canarias.
Die Gischt des Atlantik, die mir bei der Yoga-Praxis am Felsplateau mit feinsten Wassertröpfchen das Gesicht benetzt.
Das Ausmaß an Schönheit, dem ich auf dieser Reise begegnet bin, war zutiefst heilsam.
Die Erfahrung dieser Schönheit mit anderen Menschen zu teilen, ebenso.
Yes and more please!
Nächstes Jahr wieder – wieder anders, wieder neu.
Aber ganz sicher wieder unterwegs, und ganz bestimmt wieder gemeinsam.
Wer kommt mit? 😉
8 Antworten
Liebe Laya,
Vielen Dank für s Teilhaben lassen an deinen Erfahrungen.
Diese Email hat mich sehr aufgebaut und erfüllt.
Ich lasse mich auch gerne ablenken von meinen Projekten und gerade die Erlaubnis, meine Manifestationen zu genießen, die habe ich heute gebraucht… Ich bin gerade für 3 Monate in Argentinien und heute ist so ein Tag ( nach 4 Wochen ) wo ich am liebsten wieder nach Hause nach Deutschland möchte, weil die Mücken und die 40 Grad zermürben…
Ok. Mindset!
Vielen Dank 😊
Liebe Grüße
Dolores
Hallo liebe Dolores!
Oh ja, diese „Reise-Flauten“ kenne ich gut …
Und wie cooool, dass du 3 Monate Argentinien manifestiert hast. Hut ab und viele Genuss, trotz Mücken und Hitze!
Herzlich, Laya
Einmal mehr Danke, Danke, Danke liebe Laya.
Danke für Deine Offenheit!
Danke für Deinen Humor!
Danke für Deine Inspiration!
Irgendwann bin ich auch dabei
Yes yes yes, liebe Rita! Vielleicht sogar schon ganz bald!
Liebe Laya, ich bin durch meine Liebe Weggefährtin Petra Herout 💗mit der ich im Herbst den Verein voller Wunder , das ist nicht der Name aber mein Gefühl dazu , ✨EASE für ein verbindendes Miteinander ✨gegründet mit dem ich mir auch viele Träume und Sehnsüchte erfülle. Wenn ich von dir lese wird mein Herz ganz weit und ich schwinge mit allen Zellen mit . Co-Kreation ist meine Devise für 2025 und meine Mission . Ich liebe es gemeinsam was Neues zu kreiieren 🌞Danke für deinen Weg und dein Teilen dessen . ☀️
Oh hi, liebe Christina! Hab schon viel von dir und eurem wunderbaren Projekt gehört 🥳
Ich liebe EEEEAAASE – allein das Wort macht mich glücklich!
Ein Hoch auf die Co-Kreation 🎉 🥂
Von Herzen, Laya
😍
So schön, so kraftvoll und erhebend. Und zugleich ein Hoch auf die Nüchternheit!
Jaa, schon fast wieder berauschend, so viel Nüchternheit, hihi!