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Drama oder Glück? Du hast die Wahl. 

 Juni 22, 2021

Der Liebste und ich sitzen auf "unserer" Bank auf "unserem" Hügel und blicken hinab auf "unsere" Stadt.

Wir sitzen dort, wohin unsere sommerlichen Abendspaziergänge uns meistens führen. Der Himmel ist orange-rosa-blau. Ich zücke mein Handy, um ein Foto zu machen, und betrachte das Bild. 

Es ist toooodlangweilig.

Wiese, Bäume und Himmel in einer nichtssagenden Komposition. 

Einem plötzlichen Impuls folgend hechte ich mich rücklings auf den Schoß des Liebsten, lasse meinen Oberkörper kopfüber baumeln und mache noch ein Foto. 

(Mein Liebster ist derartiges gewöhnt und zuckt nicht mal mit der Wimper. Mit einer Ex-Yoga-Lehrerin verheiratet zu sein hat seine Besonderheiten.)

Siehe da: Es ist faszinierend! Die Silhouetten fragiler Gräser, die sich gegen den Farbverlauf des Abendhimmels abheben, ein anmutiges Muster, eine ganz andere Art von Skyline als die übliche. 

Dieselbe Szenerie, eine völlig andere Wahrnehmung. 

Seit ich Positive Psychologie studiere (und praktiziere), kann ich meiner Wahrnehmung praktisch dabei zuschauen, wie sie sich verändert. Ich kann mein Gehirn dabei beobachten, wie es alte Denkautobahnen verwaisen lässt, und wie neue Funken in meinen neuronalen Netzwerken sprühen  - in Echtzeit quasi. 

Es gibt wirklich nur EINE EINZIGE Sache, die ich noch lieber tue als mein eigenes Gehirn bei seiner Transformation zu beobachten: Nämlich den Gehirnen meiner Teilnehmerinnen und Klientinnen dabei zuzuschauen, wie sie sich verändern!

Zum Beispiel dann, wenn diese Frauen das Kinn auf die Hand stützen, seufzen und nach oben blicken, während förmlich Denkschwaden von ihren Köpfen aufsteigen. Irgendwann sagen sie dann Dinge wie: 

"DIESE Frage habe ich mir wirklich noch NIE gestellt!"

Oder

"SO habe ich das wirklich noch NIE gesehen!"

Und dann ist da ein großes Staunen. 

Ein Fast-nicht-glauben-können, dass wir wirklich WÄHLEN können - und dürfen - wie wir die Dinge sehen und beurteilen.

Natürlich bin nie ICH es, die diesen Menschen neue Denkmuster in die Köpfe pflanzt - es ist die Wirksamkeit der Tools, die ich zur Verfügung stelle. Noch viel mehr aber die Bereitschaft dieser Menschen, alte Perspektiven durch neue zu ersetzen, alte Glaubenssätze aufzugeben (so beängstigend sich das auch anfühlen mag), und neue Denkmuster auszuprobieren, um herauszufinden, ob sie vielleicht hilfreicher sein könnten als die alten (das sind sie meistens). 

Kurz: Ich liebe liebe liebe den Moment, in dem jemandem - mir oder anderen - plötzlich klar wird:

Ich kann das auch GANZ ANDERS sehen als bisher! Ich kann es VÖLLIG ANDERS interpretieren! Und ich bin die einzige, die darüber entscheidet - denn es geht überhaupt nicht um "richtig" oder "falsch", sondern ausschließlich darum, welche Sichtweise mich dorthin bringt, wo ich hin will!


eS GEHT NIE UM "RICHTIG" ODER "FALSCH".


SONDERN AUSSCHLIESSLICH DARUM, welche sichtweise dich dorthin bringt, wo du hinwillst. 



Für mein Forschungsprojekt habe ich eine Unmenge an Workshops gehalten, in denen Frauen ihre unbewussten Gedanken über sich selbst und ihr Leben unter die Lupe genommen, auf ihre Wirkung überprüft und dann absichtsvoll verändert haben. 

Einige dieser Frauen habe ich danach interviewt, und ein paar ihrer großartigen Erkenntnisse kamen mir aus meinem eigenen Leben seeehr bekannt vor.

Drei davon möchte ich heute mit dir teilen. 


# 1 Wenn es wirklich wichtig ist, kommt die Chance wieder

Es war im Jahr 2013. Ich hatte gerade zum zweiten Mal geheiratet, und meine frischgebackene Selbstständigkeit lief prächtig.

Oberflächlich betrachtet zumindest. 

Denn so gerne ich auch Yoga unterrichtete und Seminare hielt, hatte ich doch das Gefühl, genauso unfrei zu sein wie früher - mit all den Terminen, bei denen ich vor Ort sein musste. 

Es war auch die Zeit, in der plötzlich tausende Blogs auftauchten, in denen es um ortsunabhängiges Arbeiten und digitales Nomadentum ging. 

Diese Idee schlug mich so sehr in ihren Bann wie eine glitzernde Christbaumkugel ein junges Kätzchen. Das roch nach ultimativer Freiheit! Nach Unabhängigkeit! Nach leichtem Gepäck! 

Und genau das wollte ich. 

Aber offensichtlich gab es da einen anderen Anteil, der genau das Gegenteil wollte. Und ganz offensichtlich war dieser Anteil stärker als die freiheitsliebende Weltenbummlerin in mir. Was also tat ich? 

Ziemlich genau das Gegenteil von dem, was die glitzernde Christbaumkugel mir versprochen hatte: Ich gründete ein Yogastudio. 

Und glaub mir, ich habe oft mit dieser Entscheidung gehadert und mich gefragt, welcher Teufel mich wohl geritten hatte, mich so sehr an einen Ort zu binden. 

Acht Jahre und viele Lektionen später: Ich habe kein Yogastudio mehr, die Welt öffnet sich mir wieder.

Ich arbeite ortsunabhängig und plane eine einjährige Weltreise.

Und mir wird bewusst:

Auch wenn ich damals, vor acht Jahren, einen anderen Weg eingeschlagen habe - die Möglichkeit kommt wieder. Es war nicht meine einzige Chance, meinen Traum zu verwirklichen, und ich habe mir den Weg nicht abgeschnitten, indem ich sie nicht gleich ergriffen habe!

Ob ich diese Chance nun, da sie sich mir ein zweites Mal bietet, ergreife, hängt allerdings sehr von meiner Sichtweise ab.

Denke ich, ich habe mich damals selbst sabotiert und mir damit meine Möglichkeiten für immer verbaut? 

Oder entscheide ich mich, zu denken, dass ich in diesen acht Jahren genau DAS gelernt habe, was es zu lernen gab, sodass ich mich nun von einem stabilen Fundament aus in dieses Abenteuer wagen kann? Dass diese Jahre mir ermöglicht haben, meinen Sohn ins Erwachsensein zu begleiten, mich von meiner Mutter  zu verabschieden und die Beziehung zu meinem Liebsten so sehr zu vertiefen, dass sie eine längere örtliche Trennung überdauern wird? 

Hänge ich dem Gedanken nach, ich hätte mich damals anders entscheiden sollen - oder beschließe ich, zu denken, dass JETZT der PERFEKTE Zeitpunkt für mein Vorhaben ist? 

Vielen Frauen geht es ähnlich wie mir. Sie bereuen, nicht studiert zu haben - oder das falsche. Sie hadern mit der Entscheidung, sich dem Partner oder der Familie zuliebe aus dem Berufsleben zurückgezogen zu haben, oder keine Kinder bekommen zu haben, weil ihnen der Beruf wichtiger war.  Sie nehmen es sich selbst übel, zu lange in einer toxischen Beziehung geblieben zu sein oder in einem Job, der ihre Seele verkümmern lässt, statt ihrer Berufung zu folgen.

Aber wozu führt diese Hadern, Bereuen und Schuldig-Fühlen? 

Dazu, dass wir denken, wir hätten etwas FALSCH gemacht. 

Und dazu, dass wir uns als jemanden SEHEN, der falsche Entscheidungen getroffen hat. 

Das wiederum bewirkt, dass wir uns selbst nicht zutrauen, bei der nächsten Chance, die sich uns bietet, eine andere Entscheidung zu treffen. 

Vielleicht können wir nicht ALLES nachholen, was wir "versäumt" haben - aber das, was wirklich wichtig ist für unser Leben, kommt in der einen oder anderen Form wieder. 

Darauf zu vertrauen bedeutet nicht, dass wir so lange damit warten, unseren Träumen zu folgen, bis es wirklich zu spät ist. 

Es bedeutet viel mehr, dem Leben und seiner zyklischen Natur zu vertrauen - und darauf, dass die Erfahrungen, die unsere Seele in diesem Erdenleben machen will, in irgendeiner Weise und zu irgendeinem Zeitpunkt möglich werden. Vermutlich sogar genau zum richtigen.


# 2 Einfordern, nicht abwarten!  

Es ist schon witzig - wir wollen etwas, aber anstatt unseren Wunsch klar und deutlich auszudrücken, erwarten wir, dass andere unsere Gedanken lesen  und uns diesen Wunsch erfüllen, ohne dass wir darum bitten müssen. 

Wenn sie das dann nicht tun - und wie sollten sie auch? - ziehen wir uns schmollend zurück und LEIDEN demonstrativ vor uns hin.

Wenn wir aber tatsächlich mal über unseren Schatten springen, unsere Wünsche und Bedürfnisse klar artikulieren und diese dann auch erfüllt werden, erschrecken wir. 

Hilfe! SO VIEL Macht habe ich? 

Wirklich? Ich hätte die ganze Zeit über nur etwas SAGEN müssen? 

Oft reicht ein deutlich und direkt formulierter Wunsch tatsächlich aus, und andere Menschen sind gern bereit, ihn uns zu erfüllen. 

Manchmal müssen wir auch Zähne zeigen, uns auf die Hinterbeine stellen, knurren und einfordern, was wir wollen.  Und das ist für uns Frauen, die wir gelernt haben, ABZUWARTEN statt etwas EINZUFORDERN, sehr, sehr beängstigend. 

Die Frage ist: 

Was ist unangenehmer: Schmollen und still vor uns hin leiden - oder das ungewohnte Gefühl, MACHT zu haben und nicht mehr das arme, hilflose Opfer spielen zu können?  

Möglicherweise Zweiteres. 

Aber oft müssen wir unangenehme Entscheidungen treffen, wenn wir frei und stark werden wollen.  


# 3 Solange du ins Drama verliebt bist, bleibt es schwierig  

Achtung, hier kommt ein seeehr heikler und seeehr komplexer Punkt, der eine seeehr differenzierte Betrachtung verdient 😉 

Ich habe mehr als ein Jahrzehnt damit verbracht, persönliche und transgenerationale Trauma-Erfahrungen aus meinem Körper-Geist-System zu entlassen. Das hat mein Leben ein Stück weit geprägt, denn die Reaktionen meines Nervensystems auf Trauma-Trigger ließen sich nicht einfach so vom Tisch wischen, "wegdenken" oder transzendieren. 

Das alles war nicht lustig, aber irgendwie hat es mich - meinem Gefühl nach - auch zu etwas Besonderem gemacht. Immerhin war ICH diejenige mit dem vorgeburtlichen Verlassens- und dem transgenerationalen Missbrauchs-Trauma; also hatten andere (vor allem mein Liebster) auf mich Rücksicht zu nehmen. 

Irgendwann habe ich dann erkannt, dass diese Trauma-Geschichte ein Teil meiner Identität geworden war - und zwar auf eine Weise, die mir nicht diente.

Ich erinnere mich gut an eine Sitzung bei unserem Paartherapeuten, in der diese vertrauten Erfahrungen wieder auftauchten.

Ich spürte deutlich: In Wirklichkeit bin ich bereits darüber hinweg. Ich bin schon "am anderen Ufer" angelangt. 

Aber ein Teil von mir hatte sich so sehr an diese Trauma-Identität gewöhnt, dass ich sie gar nicht loslassen WOLLTE.

In mir stieg das Bild einer Dornenkrone auf, die auf meinem Kopf saß. 

Ganz zu Beginn war diese Krone so sehr mit mir verwachsen gewesen, dass ich gar nicht bemerkte, dass sie kein Teil von mir war. Immerhin hatten ihre Stacheln sich tief in mein Fleisch gebohrt, und ein Leben ohne diesen permanenten Schmerz war gar nicht vorstellbar für mich. 

Irgendwann war mir dann bewusst geworden, dass diese Dornenkrone NICHT zu mir gehörte und ich sie langsam lockern, ihre Stacheln aus meinem Fleisch lösen konnte. 

Und schließlich war ich an einem Punkt angelangt, an dem ich merkte: EIGENTLICH könnte ich sie längst abnehmen. 

Aber ein Teil von mir wollte nicht. 

Ein Teil von mir hatte sich an sie gewöhnt, und er würde sich nackt und schutzlos fühlen ohne sie. 

Denn obwohl es eine Dornenkrone war: Es war eine KRONE. Ich fühlte mich durch sie irgendwie veredelt und ... ja, GEKRÖNT. Auch wenn diese Krönung mit viel Leid verbunden gewesen war. 

An diesem Punkt wurde mir klar: Ich kann mich jetzt entscheiden. 

Will ich glücklich sein, ganz ohne Krone? 

Oder lieber in mein Drama verliebt bleiben? 

Bitte versteh mich nicht falsch: Ich kenne den Unterschied zwischen Trauma und (selbst-inszeniertem) Drama. 

Ich weiß sehr wohl, dass Trauma keine Erinnerung ist, sondern eine Veränderung im Nervensystem, die wir uns nicht ausgesucht haben, und die wir nicht einfach so loslassen können. 

Ich weiß, dass Mind Management nicht so effektiv ist, wie es sein könnte, wenn Trauma-Erfahrungen im Spiel sind und uns regelmäßig aus der Bahn werfen. 

Und ich weiß auch, dass es mitunter ein Teil des Heilungsweges sein kann, über diese Erfahrungen zu sprechen, wohlwollenden Menschen davon zu erzählen, unsere Gefühle auszudrücken. 

Aber ich weiß mittlerweile auch, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem wir diese Erfahrung und die damit verbundene Identität EINZEMENTIEREN, indem wir uns und anderen diese Geschichte wieder und wieder erzählen. 

Ein Punkt, an dem vielleicht noch ein paar Trauma-Residuen durch unser System spuken - aber an dem wir auf unserem Weg der Heilung bereits so weit vorangeschritten sind, dass wir uns entscheiden können, ihnen keine große Bedeutung mehr zu geben und unsere Aufmerksamkeit auf andere Teile von uns zu lenken. 

Aber genug von Trauma. 

So gravierend muss es nämlich gar nicht sein, damit wir uns von der Geschichte, die wir uns erzählen, vom eigenen Glück abhalten lassen!

Ein Teil des Prozesses, den ich für mein Forschungsprojekt entwickelt habe, besteht darin, die neutralen Fakten von der Geschichte zu unterscheiden, die wir uns über unsere Vergangenheit erzählen. 

Und das große Aha vieler Teilnehmerinnen war, zu erkennen, wie dünn die Faktenlage war - und wie groß das emotionale Drama, das sie daraus gemacht und mit dem sie sich identifiziert hatten. 

Was aber noch viel interessanter ist: 

Obwohl wir das Drama als selbst-gewählte Interpretation erkennen, zu der es hilfreichere Alternativen gäbe. 

Obwohl wir verstehen, dass wir die Geschichte, die wir uns über die neutralen Fakten erzählen, frei wählen können. 

Obwohl es "einfach nur" einen Perspektivenwechsel bräuchte, um unserem eigenen Glück nicht länger im Weg zu stehen. 

Obwohl es also ganz einfach wäre, etwas zu verändern, taucht Widerstand dagegen auf. 

Es uns einfach zu machen, scheint ziemlich schwer für uns zu sein.

Warum? 

Erstens weil wir uns mit unserem PROBLEM, unserem DRAMA so sehr identifiziert haben, dass wir gar nicht wissen, wer wir ohne es wären. (Ähm... einfach nur glücklich vielleicht? Nein, so einfach KANN es nicht sein!)

Und zweitens weil es UNENDLICH viel Energie erfordert, Gedanken, die wir trillionenfach gedacht haben, durch andere zu ersetzen, für die erst neue Strukturen aufgebaut werden müssen.  

Deshalb geht unser Gehirn in Widerstand - denn Energie zu sparen ist eine seiner wichtigsten Aufgaben. Es produziert also Gedanken wie: 

"Ich kann mir das doch nicht einfach SCHÖNREDEN!"

Oder: 

"So einfach ist das wirklich nicht, ich MUSS mich damit AUSEINANDERSETZEN!"

Ja, mit manchen Themen müssen wir uns wirklich auseinandersetzen.

Ja, uns unschöne Dinge schönzureden ist wirklich nicht die beste Idee. 

Also braucht es unser gaaaanz ehrliches, aufrichtiges, differenziertes Hinschauen und Hinspüren, um die richtige Balance zu finden:

Wo braucht ein Thema wirklich noch liebevolle, geduldige Aufmerksamkeit, Erforschung oder Heilung? 

Und wo sind wir nur so sehr in unsere Probleme und Dramen verliebt, dass wir sie gar nicht loslassen WOLLEN? Weil wir uns das Glücklichsein nicht erlauben können - obwohl alles, was es dafür brauchen würde, ein Perspektivenwechsel ist?

Schwierige Erfahrungen sind NORMAL. Sie gehören zu JEDEM Menschenleben. Sie machen uns nicht zu etwas Besonderem. 

Was deprimierend ist: Du bist wie alle anderen. Was tröstlich ist: Alle anderen sind wie du.
~ Johannes Gross

Was uns WIRKLICH zu etwas Besonderem machen kann, ist die Bereitschaft, alte Sichtweisen zu hinterfragen und aufzugeben. 

Obwohl das mit viel Energieaufwand verbunden ist. 

Obwohl damit unsere alte Identität ins Wanken geraten könnte. 

Und obwohl das bedeuten würde, dass wir die Macht über unser Leben zurückerobern und uns aus der Opfer-Rolle lösen müssen. 

Das alles ist anspruchsvoll - aber es lohnt sich. 

Tausendmal. 

Denn auf der anderen Seite des Flusses winkt die Freiheit. 

Und die schmeckt köstlicher als jedes Drama. 

***

PS: Ich bin gerne eine Drama Queen. 

Manchmal. Lustvoll. Frei gewählt.

Es ist wie ein Kostüm, das ich an- und ausziehen kann. 

Die Betonung liegt auf "Wahl". Und auf "Freiheit"!

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